Aktuelles - Eckenberg-Gymnasium Adelsheim

Aus dem Schulleben

Hier finden Sie aktuelle Mitteilungen aus dem Schulleben des Eckenberg-Gymnasiums Adelsheim!

Zu den archivierten Beiträgen (bis 2015)

Lieblingsbuch: tolle Empfehlungen

Es gibt spannende, lustige, tragische, nachdenkliche, amüsierende, lehrreiche wie auch unglaubliche Bücher. Und natürlich gibt es Bücher, die uns auf besondere Art und Weise fesseln und manchmal ein Leben lang begleiten.

Die Schülerinnen und Schüler des EBG haben gezeigt, dass kein Buch wie das andere ist und ihre Lieblingsbücher in Form eines Fotos präsentiert. Die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs „Lieblingsbuch“ sind:

Weihnachtskonzert - So war es!

 "Nach zwei Jahren Zwangspause konnten wir endlich wieder [Hier bitte ein Ereignisse eintragen]!" - Man mag es gar nicht zu jeder Veranstaltung dazusagen. Aber irgendwie tut es ja auch gut. Daher: Wir am EBG waren froh, nach zwei Jahren Zwangspause endlich wieder ein Weihnachtskonzert zu haben!

Vorlesewettbewerb: Schulsiegerin aus Klasse 6b

Selbst zu lesen ist eine wunderbare Beschäftigung; sich von guten Vorlesern in eine Geschichte hineinziehen zu lassen, ist nochmal ein ganz anderes Vergnügen. Wir führten in der ersten Dezemberwoche den Schulentscheid des bundesweiten Vorlesewettbewerbs durch. Die Juroren, in diesem Jahr mit dabei auch Schulleiter Martin Klaiber und Bürgermeister Wolfram Bernhardt, kürten Felicia Stromberger (Klasse 6b) zur Schulsiegerin.

Schulgarten? Ausgezeichnet!

Frau Gräfin Bettina Bernadotte ist Ehrenmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e. V. Sie hat aus allen am „Tag des Schulgartens 2022“ teilnehmenden Schulen die drei Gewinner ermittelt. Einer der diesjährigen Förderpreise in Höhe von 300 Euro geht an das Schulgarten-Team des Eckenberg-Gymnasiums.

Brigitte Molitor verabschiedet

Brigitte Molitor ist zum 1. Oktober in den Ruhestand gegangen. Eine Abschiedsfeier vor den Herbstferien war Anlass, auf fast 20 Jahre an unserer Schule zurückzublicken. Ausschweifende Worte und „Lobhudeleien“, das hatte sie vorher betont, wollte sie aber gar nicht hören. Dem folgte man weitgehend, so verdient jedes Lob auch gewesen wäre.